Kommunikation bei Menschen mit Demenz – Teil 2
Im zweiten Teil meiner Artikelreihe im Seniorenheim Magazin geht es um konkrete Wege, wie eine wertschätzende und gelingende Kommunikation mit demenzkranken Menschen im Alltag gelingen kann – besonders, wenn Worte weniger werden. Pflegekräfte, Angehörige und alle, die im Seniorenheim arbeiten, stehen oft vor der Herausforderung, auch ohne viele Worte Nähe, Sicherheit und Orientierung zu vermitteln.
Der Beitrag zeigt, warum Bezugspflege und persönliche Zuwendung im Alltag so wichtig sind, wie nonverbale Gesten Halt geben und warum Fragen oft mehr verunsichern als helfen. Praktische Beispiele verdeutlichen, wie Sie die Bedürfnisse erkennen, auf typische Verhaltensweisen eingehen und eine Atmosphäre schaffen, in der sich Menschen mit Demenz angenommen und sicher fühlen.
Neben Tipps für einen einfühlsamen Sprachgebrauch gibt es Hinweise auf bewährte Methoden wie Validation, personenzentrierte Pflege und alternative Formulierungen im Alltag. Auch die Bedeutung von Muttersprache, vertrauten Redewendungen und einer liebevollen Begleitung am Lebensende werden angesprochen.
Für eine gelungene Kommunikation braucht es Fachwissen, Empathie und regelmäßige Fortbildung aller, die mit Demenzerkrankten arbeiten – denn kleine Veränderungen im Alltag können Großes bewirken.
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